Pressemitteilung: DMZ-Studie zur Einfuhrumsatzsteuer

ZDS-Präsidentin Titzrath: Einfuhrumsatzsteuer wettbewerbsfähig gestalten / Hamburg – Der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) begrüßt die heute vorgestellte Studie des Deutschen Maritimen Zentrums (DMZ) zur Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer. ZDS-Präsidentin Angela Titzrath: „Das Gutachten des DMZ zeigt: Das aufwändige Verfahren zur Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer ist und bleibt eine Bremse für die deutsche Wirtschaft. In diesem Bereich hinken wir unseren europäischen Nachbarn hinterher. Das von der deutschen Wirtschaft seit langem gewünschte Verrechnungsmodell bei der Einfuhrumsatzsteuer ist europäischer Standard, spart Aufwand bei Wirtschaft und Verwaltung und entzieht den Importeuren keine Liquidität. Angesichts dessen, dass dem Staat kein einziger Cent verloren geht und sogar Verwaltungskosten einspart werden, sollte die Einführung eines Verrechnungsmodells entschieden vorangetrieben werden. (....)

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Quelle: ZDS Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V.

Schlagwörter: ZDS Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V., DMZ-Studie, Einfuhrumsatzsteuer, ZDS, Deutsches Maritimes Zentrum, Bremse, deutsche Wirtschaft

Kategorie(n): Forschung & Transfer