Pressemitteilung: Einige Hundert Euro Belohnung pro Tonne CO2: Klimaschädliche Subventionen im Verkehr schwächen CO2-Bepreisung

Subventionen im Verkehr, wie das Diesel- oder Dienstwagenprivileg, bedeuten negative CO2-Preise in Höhe von minus 70 bis zu minus 690 Euro pro Tonne CO2 und schwächen die Wirkungsweise der CO2-Bepreisung als wichtiges Instrument der Klimapolitik. Das zeigen Forschende des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne in einer neuen Studie. Die Ariadne-Berechnungen unterstreichen, dass Deutschlands derzeitiges Steuer- und Abgabesystem im Verkehrssektor noch stark auf die Nutzung fossiler Energieträger ausgerichtet ist und so die Erreichung der deutschen Klimaziele erschwert. (....)

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Quelle: Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH

Schlagwörter: Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH, Klimaschädliche Subventionen im Verkehr, CO2-Bepreisung, Diesel- oder Dienstwagenprivileg, 70 bis zu minus 690 Euro pro Tonne CO2, Instrument der Klimapolitik, Nutzung fossiler Energieträger, Klimaziele

Kategorie(n): Märkte & Konjunktur