Pressemitteilung: Erfolg für Hamburgs Initiative

Auf langjähriges Betreiben Hamburgs hat sich heute die Finanzministerkonferenz der Länder einstimmig verständigt, die Einführung eines Verrechnungsmodells bei der Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer weiter voranzutreiben. Ziel ist es, das Verfahren endlich substantiell zu verschlanken, zu optimieren und damit Wettbewerbsnachteile insbesondere des Hamburger Hafens, aber auch anderer Logistikdrehkreuze in Deutschland abzubauen. Das bisherige Verfahren, in dem die Einfuhrumsatzsteuer zunächst beim Zoll gezahlt werden muss und erst später auf Antrag im Rahmen der Steuererklärung zurückerstattet werden kann, würde dadurch der Vergangenheit angehören. Das Bundesministerium der Finanzen soll nun sämtliche erforderlichen Maßnahmen und Gesetzesanpassungen benennen, die notwendig sind, um mit den Arbeiten zur Einführung des Verrechnungsmodells beginnen zu können. (....)

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Quelle: Hafen Hamburg Marketing e.V. (HHM)

Schlagwörter: Hafen Hamburg Marketing e.V. (HHM), Finanzministerkonferenz, Einführung eines Verrechnungsmodells bei der Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer, verschlanken, optimieren, Wettbewerbsnachteile, Logistikdrehkreuze

Kategorie(n): Märkte & Konjunktur