Neuer Mechanismus im Rahmen des Europäischen Emissionshandels soll verhindern, dass CO2-intensive Produktion, etwa von Stahl, ins Nicht-EU-Ausland verlagert wird – EU-Handelspartner werden nicht übermäßig benachteiligt, dennoch Gefahr von Handelskonflikten – Klimaschutz kann nur mit internationaler Zusammenarbeit gelingen (....)
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Schlagwörter: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin), CO2-Grenzausgleich, internationale Zusammenarbeit, Emissionshandel, CO2-intensive Produktion, Stahl, Nicht-EU-Ausland
Kategorie(n): Märkte & Konjunktur