Pressemitteilung: FH-Kiel-Projekt liefert Erkenntnisse zur Elektrifizierung von Busflotten

Im Projekt EMOSYN unterstützte ein Forschungsteam der Fachhochschule (FH) Kiel die Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg mbH (KViP) bei der Elektrifizierung eines Teils ihrer Busflotte. Fast vier Jahre begleitete das Team mit seiner wissenschaftlichen Expertise den Aufbau und die Inbetriebnahme einer Pilotanlage auf dem Betriebshof Uetersen. Sie bestand aus einer Photovoltaikanlage, einem stationären Speicher und einem Ladepunkt für insgesamt sechs E-Busse. Die Ergebnisse des Modellversuchs können für kleinere und mittlere Verkehrsunternehmen als Basis für die eigene Wirtschaftlichkeitsberechnung zur Elektrifizierung ihrer Busflotte dienen. 144 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalent setzte der Verkehrssektor in Deutschland im vergangenen Jahr frei. Wenn Deutschland bis 2045 und Schleswig-Holstein bis 2040 klimaneutral werden möchten, muss der Treibhausgas-Ausstoß Jahr für Jahr signifikant reduziert werden. Zur Lösung beitragen können batteriebetriebene Elektrobusse. Im Vergleich zu mit Diesel angetriebenen Bussen stoßen sie bereits heute durchschnittlich 54 Prozent weniger CO₂ aus, und das über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Darüber hinaus verbessern die Fahrzeuge die Luftqualität in Städten und reduzieren die Lärmemissionen im Straßenverkehr. (....)

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Quelle: Fachhochschule Kiel

Stichwörter: Fachhochschule Kiel, Elektrifizierung von Busflotten, Projekt EMOSYN, Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg mbH (KViP), Inbetriebnahme, Pilotanlage, Betriebshof, Photovoltaikanlage, stationären Speicher, Wirtschaftlichkeitsberechnung, Elektrifizierung

Kategorie(n): Forschung & Transfer