Pressemitteilung: Hitzewellen – Stresstest für die Autobahn
Temperaturen bis an die 40 Grad Celsius sind auch in Deutschland keine Seltenheit mehr. Für den Fahrbahnbelag der Autobahnen sind sie ein echter Stresstest. Das zeigte sich in dieser Woche an mehreren Autobahnabschnitten im gesamten Bundesgebiet. A15 bei Cottbus. Auch hier gab es in diesem Jahr Hitzeschäden. Hitzeschäden betreffen sowohl Beton- als auch Asphaltdecken. Über 70 Prozent der deutschen Autobahnen haben eine Deckschicht aus Asphalt, die restlichen bestehen aus Beton. Beide Materialien verhalten sich unterschiedlich bei Hitze. In Extremfällen kann es zu Schäden am Material und Unfällen kommen. Sogenannte Blow-ups treten in der Regel bei Betonfahrbahnen auf. Insbesondere bei älteren, stark belasteten und bereits mehrfach reparierten Autobahnabschnitten aus Beton kann dies der Fall sein. Die wirksamste Prävention gegen Hitzeschäden ist die Erneuerung der Fahrbahnen nach aktuellem straßenbautechnischem Regelwerk. Die Sanierungen erfolgen im Rahmen der jährlichen Erhaltungsprogramme. Besonders gefährdete Abschnitte werden vorrangig erneuert. Wie verhalten sich Betonfahrbahnen bei Hitze? (....)
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Stichwörter: Die Autobahn GmbH des Bundes, Hitzewellen, Stresstest, Autobahn, 40 Grad Celsius, Fahrbahnbelag, Autobahnabschnitte, A15 bei Cottbus, Hitzeschäden