Pressemitteilung: ifo Institut/EconPol Europe: Großteil der deutschen Unternehmen hat Beschaffungsstrategie in Folge von Lieferkettenstörungen verändert

Die überwiegende Mehrheit der deutschen Unternehmen hat seit der Corona-Pandemie konkrete Maßnahmen ergriffen, um ihre Lieferketten anzupassen. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts unter 4.000 Unternehmen vom Juli 2022 hervor, die das Forschungsnetzwerk EconPol Europe veröffentlicht hat. Demnach haben 87 Prozent der Industrieunternehmen als Reaktion auf Lieferkettenstörungen ihre Beschaffungsstrategie verändert. Im Großhandel liegt der Anteil bei 76 Prozent, im Einzelhandel bei 63 Prozent. „In einer früheren Umfrage vom Mai 2021 sagten noch weniger als die Hälfte der Unternehmen, sie wollten ihre Beschaffungsstrategie anpassen. Dies deutet darauf hin, dass viele Unternehmen Risiken in Lieferketten inzwischen neu bewerten“, sagt ifo-Forscher Andreas Baur. (....)

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Quelle: ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.

Schlagwörter: ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., Mehrheit der deutschen Unternehmen, Veränderung der Beschaffungsstrategie, Folge von Lieferkettenstörungen

Kategorie(n): Neue Publikationen