Pressemitteilung: ISL ist Teil des kürzlich gestarteten EU-Projekts zur Stärkung der Lieferkettenresilienz in Europa

Das ISL freut sich, Teil des ResC4EU-Konsortiums "Resilient Supply Chains for Europe" zu sein, welches von der Europäischen Union mit einer Finanzierung von 3 Millionen Euro unterstützt wird. Das dreijährige Projekt zielt darauf ab, europäischen Unternehmen, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), zu helfen, ihre Resilienz und Nachhaltigkeit zu stärken sowie sich besser an Unterbrechungen in den Lieferketten anpassen zu können. Solche Unterbrechungen traten beispielsweise während der COVID-19-Krise sowie anderen anhaltenden Konflikten oder Katastrophen auf, wie etwa die Blockade des Suezkanals, der Ukraine-Konflikt oder Überschwemmungen. ResC4EU wird einen offenen Raum für Zusammenarbeit schaffen, um Unternehmen bei der Erkennung und Vorhersage von Störungen in ihren Lieferketten zu unterstützen. Dies umfasst die Entwicklung und Bereitstellung von Modellen und Tools. Darüber hinaus werden im Rahmen der ResC4EU Net-Zero Industry Academies maßgeschneiderte Unterstützungs- und Schulungsprogramme speziell für KMU angeboten. (....)

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Quelle: Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL)

Schlagwörter: Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), Lieferkettenresilienz, Europa, ResC4EU-Konsortium"Resilient Supply Chains for Europe", 3 Millionen Euro, dreijähriges Projekt, kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), Resilienz, Nachhaltigkeit, COVID-19-Krise, Blockade des Suezkanal, Ukraine-Konflikt, Überschwemmungen

Kategorie(n): Forschung & Transfer