Pressemitteilung: Magnetische Kühlung im Industriemaßstab

Magnetokalorik soll Beitrag zur effizienteren Wasserstoff-Verflüssigung leisten / Bei der Transformation zu einer CO2-neutralen Gesellschaft wird Wasserstoff eine zentrale Rolle spielen. Gemessen am heutigen Verbrauch verfünffacht sich Schätzungen zufolge der weltweite Wasserstoff-Bedarf bis 2050 auf circa 550 Millionen Tonnen. Um Wasserstoff zu speichern, sind jedoch große Energiemengen nötig. Bei der Verflüssigung geht ungefähr ein Drittel des Energieinhalts von Wasserstoff verloren, was den Prozess weitgehend unwirtschaftlich macht. In dem mit rund fünf Millionen Euro geförderten Horizont Europa-Projekt HyLICAL will nun ein Team unter Mitwirkung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), der TU Darmstadt und des Start-ups MAGNOTHERM Technologien zur Speicherung von Flüssigwasserstoff deutlich verbessern. Dafür setzt das Team auf magnetokalorische Materialien: Stoffe, die ihre Temperatur ändern, wenn sie in ein Magnetfeld gebracht werden. (....)

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Quelle: Hochfeld-Magnetlabor Dresden am HZDR

Schlagwörter: Hochfeld-Magnetlabor Dresden am HZDR, Magnetische Kühlung, Magnetokalorik, Wasserstoff, Verflüssigung, CO2-neutrale Gesellschaft, Energiemenge

Kategorie(n): Forschung & Transfer