Pressemitteilung: Statement - Niedrigwasser: Vor allem Rohstoffe und Güter am Anfang der Produktionskette verzögert

Der Vizepräsident und Konjunkturchef des IfW Kiel, Stefan Kooths, kommentiert die aktuellen Produktionsbehinderungen durch das Niedrigwasser, speziell im Rhein: „Unsere Berechnungen zu den Folgen des Niedrigwasser 2018 im Rhein ("Zum Einfluss des Niedrigwassers auf die Konjunktur" und "Niedrigwasser bremst Produktion") zeigen, dass die Industrieproduktion um etwa 1 Prozent abnimmt, wenn die Pegelstände an der Messstelle Kaub die kritische Marke von 78 Zentimetern für einen Zeitraum von 30 Tagen unterschritten haben. In der Spitze wurde die Industrieproduktion seinerzeit um etwa 1,5 Prozent gedrückt, auf Jahressicht dürfte das Niedrigwasser etwa 0,4 Prozent an Wirtschaftsleistung gekostet haben. (....)

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Quelle: Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)

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