Pressemitteilung: VCÖ: Klimaschädliche Subventionen im Verkehr steigen im nächsten Jahr um mindestens 160 Millionen Euro

VCÖ: Klimaschädliche Förderungen abbauen, klimafreundliche Mobilitätsangebote ausbauen und verbessern
VCÖ (Wien, 19. Juni 2025) – Statt zu sinken werden die klimaschädlichen Subventionen im Verkehr aufgrund der Budgetmaßnahmen der Bundesregierung steigen, macht die Mobilitätsorganisation VCÖ aufmerksam. Nach rund 2,4 Milliarden Euro im Vorjahr werden es im kommenden Jahr durch die Abschaffung der NoVA für Klein-Lkw und die Verdreifachung des Pendlereuros um mindestens 160 Millionen Euro sein. Angesichts des in Österreich besonders stark fortschreitenden Klimawandels fordert der VCÖ den Abbau der klimaschädlichen Förderungen und verstärkte Maßnahmen für die Verbesserung des klimafreundlichen Mobilitätsangebots.
Österreich hat sich im „Nationalen Energie- und Klimaplan“ (EKP) gegenüber der Europäischen Union verpflichtet, die klimaschädlichen Subventionen so zu reduzieren, dass der jährliche CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2030 um zwei Millionen Tonnen sinkt. „Doch statt die klimaschädlichen Förderungen zu reduzieren, werden sie nun erhöht. Und das, obwohl gerade Österreich massiv vom Klimawandel betroffen ist und die Schäden durch Extremwetterereignisse stark zunehmen“, stellt VCÖ-Experte Michael Schwendinger fest. Bei einem weiter wie bisher werden die CO2-Reduktionsziele für das Jahr 2030 verfehlt, was laut Studie der Kommunalkredit Public Consulting Budgetkosten von bis zu 5,9 Milliarden Euro für Kompensationszahlungen zur Folge haben kann. (....)

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Quelle: VCÖ - Mobilität mit Zukunft

Stichwörter: VCÖ - Mobilität mit Zukunft, Klimaschädliche Subventionen, Verkehr, 160 Millionen Euro, klimafreundliche Mobilitätsangebote, Abschaffung der NoVA für Klein-Lkw, Verdreifachung des Pendlereuros

Kategorie(n): Gesundheit & Umwelt