Pressemitteilung: Vor Abstimmung der EU-Staaten zum Verbrenner-Aus: Deutsche Umwelthilfe warnt vor fossilem Lock-in durch „scheunentorgroßes Schlupfloch“ für E-Fuels

Berlin, 27.3.2023: Nach wochenlanger Blockade Deutschlands auf EU-Ebene im Streit um die Zukunft des Verbrenners stimmen die EU-Staaten morgen über das Gesetzesvorhaben ab. Zuvor verkündete Verkehrsminister Wissing eine Einigung mit der EU-Kommission, wonach mit Hilfe einer Ausnahmeregelung auch nach 2035 noch Autos mit Verbrennungsmotor zugelassen werden dürfen, wenn sie mit sogenannten E-Fuels betrieben werden. Dazu kommentiert Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH): / „Aus Liebe zu Porsche, BMW und der fossilen Industrie kippt die Lobbypartei FDP den ohnehin viel zu späten Verbrennerausstieg 2035 auf europäischer Ebene und der Verkehrsminister feiert sich als Verfechter neuer Technologien zur Bekämpfung der Klimakrise. In Wirklichkeit fesselt er uns auf fatale Weise langfristig an klimaschädliche fossile Energie. Es werden keine E-Fuels für den Pkw-Verkehr verfügbar sein, schon gar nicht tatsächlich klimaneutral. Wissings Heilserzählung von E-Fuels ist ein reines Trugbild, mittels derer er die Umsetzung einer echten Mobilitäts- und Antriebswende blockiert. (....)

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Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V.

Schlagwörter: Deutsche Umwelthilfe e.V., Abstimmung, Verbrenner, Ausnahmeregelung, „Aus Liebe zu Porsche, BMW…“

Kategorie(n): Gesundheit & Umwelt